Rezension zu "Das Leben leuchtet Sonnengelb"

                                                             Autorin: Pauline Mai

Verlag: blanvalet - Verlag
Seiten: 559
ISBN: 978-3-7341-0791-7
Preis: 10,00 €
 
 
Inhalt:


Der Duft italienischer Kräuter in der Luft, warmer Toskanawind auf der Haut und der Geschmack von Limoncello auf den Lippen …

Die dreißigjährige Carli weiß nicht weiter: Das Architekturstudium ist nichts für sie, ihr Zimmer in einer Marburger Zweck-WG ebenso wenig, und ihr Job im Café erfüllt sie nicht. Einziger Lichtblick: ihre beste Freundin Fritzi. Und dann ist da noch Stammgast Fabrizio. Der italienische Herr erinnert Carli an ihre eigene mediterrane Herkunft, zu der sie jedoch kaum noch Bezug hat. Als Fabrizio eines Tages nicht mehr auftaucht, und Carli kurz darauf zu seiner Testamentseröffnung geladen wird, ändert sich schlagartig alles für sie: Denn Fabrizio hat ihr eine kleine Spielzeugwerkstatt in Florenz vermacht. Völlig überrumpelt reist Carli ins Herz der Toskana und entdeckt dort – inmitten verwinkelter Gässchen und italienischer Köstlichkeiten – nicht nur ihre Liebe für das Land neu, sondern stößt dabei auch auf einen alten Brief …



Meinung:


Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte. Es ist nicht mein erster Roman von Pauline Mai. Nachdem ich schon "Das Glück ist lavendelblau" von ihr gelesen habe, habe ich mich umso mehr gefreut.
Der Schreibstil von Pauline Mai ist sehr erfrischend, spannend, herzlich, mitreißend und emotional. Schon das Cover hat mich sofort angesprochen und passt einfach wunderbar zur Geschichte.
Carli weiß einfach nicht so richtig was sie will und wie es weitergehen soll. Sie ist nicht glücklich, würde gern was ändern wollen und weiß nicht wie. Der Verlust ihrer Großeltern hat sie aus der Bahn geworfen und das Verhältnis zu ihren Eltern ist auch nicht gerade toll.
Als sie eines Tages eine Erbschaft von einem Cafegast macht, landet sie in Florenz. eigentlich wollte sie ihre Erbschaft nur verkaufen und sich Marburg eine eigene Wohnung suchen. Doch es kommt ganz anders. Nachdem sie sich in die Stadt und in ihr Erbe "verliebt" hat, lernt sie immer mehr nette Menschen kennen, z.B. Gianni der Cafebesitzer, Elena und Sara mit ihren kleinen Läden, der Makler, Adele mit ihrem Mann - die Vermieter ihrer neuen Bleibe und natürlich Elio Gasparini, mit dem sie schon ordentlich aneinander geraten ist .....
 In ihrem Erbe findet sie einen Brief, der ihr Rätsel aufgibt und wo sie unbedingt Hilfe braucht, um das Rätsel zu lösen. Es ist alles gar nicht so einfach und immer wieder laufen ihre Ermittlungen ins Leere. Aufgeben kommt für Sie aber nicht in Frage.



 Fazit:

Ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Es hat mich einfach mitgenommen und gut unterhalten, ich bin mit durch die Gassen von Florenz spaziert, so anschaulich war alles beschrieben. Die Spannung wurde bis zum Schluss gehalten. Ich freue mich schon sehr auf eine neue Geschichte von Pauline Mai.

Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne.


Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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