Rezension zu "Das kleine Nähcafe am Fluss"

                                                      Autorin: Sabine Schmidt

Verlag: blanvalet - Verlag
Seiten: 335
ISBN: 978-3-7341-1372-7

Preis: 12,00 €
 
 

Inhalt:
 
Ein idyllisches Haus am Fluss mit blauen Fensterläden, eine Gruppe von Frauen, die die Leidenschaft zu Nähen verbindet und eine neue Chance für die Liebe …

Maura ist eine Powerfrau, die alles im Griff hat. Als sie die Nachricht erreicht, dass ihre Tante gestorben ist und Maura deren Haus geerbt hat, macht sie sich widerwillig auf den Weg in ihre alte Heimat, die sie mit 18 fluchtartig verlassen hat. Mauras Plan: Die Beerdigung so schnell wie möglich hinter sich bringen, Tante Hetties Haus verkaufen und dann zurück an die Arbeit. Alles ist genauso, wie sie es in Erinnerung hat: Das idyllische Haus am Fluss mit den blauen Fensterläden, der etwas verwilderte Garten, die Blumenpracht, die Apfelbäume. Aber was ist das? Der Anbau ist neu. Maura öffnet die Tür und betritt den herrlichsten kleinen, bis an die Decke mit schönsten Stoffen gefüllten Nähladen. Sie lernt eine Gruppe Frauen kennen – die sich im Nähladen treffen – und die sie schnell in ihr Herz schließt. Und apropos Herz: Das klopft durchaus schneller, wenn sie auf den geheimnisvollen Marten trifft …
 
 
 
Meinung: 

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag das ich diesen Buch lesen und rezensieren darf. Beim stöbern sofort neugierig geworden da mir das Cover gleich ins Auge gefallen ist. 

Maura ist eine starke Frau die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Als Sie die Nachricht vom Tod ihrer Tante Hettie bekommt, gerät ihr Leben schon mal ins wanken. Bei ihr ist sie aufgewachsen und hat in Tante Hetties Haus eine schöne Zeit verbracht. Bis sie mit 18 fluchtartig gegangen ist und eigentlich auch nicht zurück kommen wollte. 
So schnell wie möglich möchte sie die Beerdigung und den Verkauf des Hauses hinter sich bringen um in ihr geregeltes Leben zurück zu kehren.
 
Als sie am Haus ankommt, holen sie viele Erinnerungen ein. Natürlich wird sie auch gleich von ihrer ehemaligen Freundin Hillka, die Nachbarin von Tante Hettie, gleich begrüßt. Nach und nach kommen immer mehr schöne und weniger schöne Erinnerungen zurück. 
Dann entdeckt sie den kleinen Anbau, den es früher nicht gegeben hat. Völlig überrascht und fasziniert über den kleinen Laden und die Geschichte dazu, kommt sie langsam zum überlegen ob sie wirklich nach der Beerdigung so schnell wie möglich wieder nach Köln zurück will. Sie erfährt das sich immer eine kleine Gruppe von Frauen im Nähstübchen trifft und findet es toll. Schnell freundet sie sich mit den Frauen an und gefallen daran.
Doch es gefällt nicht allen Leuten, das Maura das Haus nun doch nicht verkaufen will. Es werden ihr einige Steine in den Weg gelegt und sie muß kämpfen ......
Und dann ist da noch Marten ....... er geht Maura nicht mehr aus dem Kopf ....
 
 
 
Fazit:
 
Eine wirklich tolle Geschichte. Schön geschrieben, ich fühlte mich gleich wohl und war schnell mittendrin. Nur schwer konnte ich das Buch aus der Hand legen und so war es auch ruck zuck durchgelesen. Es wäre schön wenn es eine Fortsetzung gene würde. Ich lass mich mal überraschen ..... Das Buch bekommt daher 5/5 Sterne von mir.

Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)
 
 

 

 

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