Rezension zu "Island Dreams"

                                                      Autorin: Charlotte McGregor

Verlag: HEYNE - Verlag
Seiten: 397
ISBN: 978-3-453-42883-6

Preis: 12,00 €
 
 

Inhalt:
 
 
Bienen sind fleißig, haben klare Aufgaben und brauchen keine Männer. Ähnlich wie Imkerin Hazel. Oder?

Hazel Armstrong liebt ihre Arbeit als Imkerin auf den Scilly-Inseln. Seit gut drei Jahren kümmert sie sich um die Bienen, schleudert Honig und führt Touristen durch die Ruinen von Tresco. Hazel ist mit ihrer fröhlichen Art und ihrem aufgedrehten Terrier Toby bei den Einheimischen allseits beliebt. Von der dunkelsten Zeit in ihrem Leben ahnt niemand etwas. Ihre beste Freundin Pippa bohrt immer wieder nach und stößt auf die unnachgiebige Mauer, die Hazel errichtet hat, um sich zu schützen. Als jedoch mit dem Bodyguard Benedict und dem Fotografen Chris gleich zwei Männer auftauchen, die ihrem Geheimnis gefährlich nahe kommen, muss sie sich der Vergangenheit stellen. Dass sie starke Gefühle für beide Männer entwickelt, hilft dabei nicht unbedingt …
 
 
 
Meinung:
 
Es ist mein erstes Buch von Charlotte McGregor, was ich gelesen habe. Das Cover des Buches hat mich neugierig gemacht und auch der Klappentext war genau nach meinem Geschmack. 
Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag, das ich das Buch lesen und rezensieren darf.
 
Hazel ist eine junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Nachdem sie vor 3 Jahren auf die Scilly-Inseln gekommen ist und sich eingelebt hat, ist sie allseits beliebt. Sie lebt für ihre Bienen, macht Führungen für Touristen und keiner ahnt, das sie Geheimnisse hütet.
Sie lebt ruhig und zurückgezogen, will ihre Vergangenheit vergessen, aber so einfach geht das nicht. Als Chris auftaucht, kommen Erinnerungen hoch, denen sie sich stellen muss, was sie eigentlich nie wollte. Die Erinnerungen sind einfach zu stark.
Dann ist da noch der Bodygard Ben, auf den sie bei einem "Bieneneinsatz" trifft .......
Die Geschichte ist von Anfang an mitreißend, spannend, emotional, manchmal auch traurig, aber es gibt auch lustige Stellen. 
Die Scilly-Inseln mit allem drum und dran sind so beschrieben, das ich gleich dort Urlaub machen möchte. Einfach nur schön zum träumen und "abtauchen" 
 
 
 
      
 

 

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