Rezension zu "Irish Love vom Glück geküsst"

                                                          Autorin: Josie Donovan

Verlag: HEYNE - Verlag
Seiten: 381
ISBN: 978-3-453-42901-7

Preis: 12,00 €
 
 

Inhalt:
 
 
Zwischen grünen Hügeln und der malerischen Meeresküste wird die Liebe gefeiert

Allie Malone ist die einzige Tochter des letzten Matchmakers von Irland. Sie arbeitet in London und steht kurz davor, mit ihrem Freund Giles in die USA auszuwandern. Ihrem idyllischen Heimatdorf im County Clare und dem dort jährlich stattfindenden Matchmaking-Festival hat sie schon seit einiger Zeit den Rücken gekehrt. Als ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet, ist Allie jedoch gezwungen, seine Rolle als Matchmaker einzunehmen. Die Rückkehr in den kleinen Ort an der irischen Küste, in dem jeder jeden kennt, zwingt Allie dazu, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Die Begegnung mit dem attraktiven Landarzt Jake wirbelt ihre Gefühle zusätzlich durcheinander, und plötzlich stellt Allie alles infrage: ihre Beziehung zu Giles, ihre Arbeit und ihre Zukunft. Und sie fragt sich, was Liebe eigentlich bedeutet ...
 
 
Meinung:
 
Das Cover des Buches ist mir gleich aufgefallen, diese tolle Kulisse lädt direkt zu Urlaub und zum träumen ein. 
Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag, das ich diese Buch lesen und rezensieren darf.
 
Allie ist eine junge Frau, die schon in jungen Jahren einen Schicksalsschlag ertragen musste. Zu Hause hält sie es nicht mehr aus und sie geht nach London um eine Kariere in einem Hotel zu starten. Mit Giles, dem Hoteldirektor, verbundet sie bald mehr als nur die Arbeit. Gemeinsam schmieden sie Pläne für einen Umzug  in die USA. 
Doch es kommt anders. Ihr Vater erleidet einen Herzinfarkt und sie muss so schnell wie möglich auf die Insel, in ihre Heimat. Eine lange Tradition in ihrer Heimat ist das jährliche Matchmaker-Festival. Ihr Vater ist seit vielen Jahren der Matchmaker und das Festival findet in 2 Wochen statt .........
Es kommt wie es kommen muss, ihr Vater bittet Allie seinen Posten zu übernehmen weil das Amt nur jemand aus der Familie übernehmen darf. Ihrem Vater zuliebe ringt sich Allie durch und sagt zu, noch nicht wissend was alles auf sie zukommt.
Sie merkt aber auch wie sie ihre Heimat vermisst hat und ihr tut es richtig gut wieder zu Hause zu sein. Nachdem sie dann Jake den Tier- bzw. Hausarzt kennengelernt hat, gefällt es ihr immer besser und sie stellt fest, das sie eigentlich kein Stadtkind ist.
Das Festival rückt immer näher und eigentlich ist sie gar nicht bereit dazu .....
 
 
Fazit:
 
Der Schreibstil war mitreißend, interessant und ich konnte die Landschaft richtig geniesen und fühlte mich mittendrin. An manchen Stellen war es mir manchmal zu langatmig, aber trotzdem gibt es von mir 4/5 Sterne und eine Leseempfehlung.        

 

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