Rezension zu "Immer wenn die Sonne aufgeht"

                                                             Autorin: Annabel Monaghan

Verlag: blanvalet - Verlag
Seiten: 297
ISBN: 978-3-7341-1164-8
Preis: 11,00 €
 
 

Inhalt:

Sieben Tage: Genügend Zeit, um sich zu verlieben. Genügend Zeit für ein gebrochenes Herz …

Der Moment in den frühen Morgenstunden, in dem ihre Füße die knarzenden Holzbretter ihrer Veranda berühren, in dem sie die ersten Vogelgesänge vernimmt und ihren Garten in voller Pracht und mit Morgentau überzogen bewundern kann, ist für Nora die kostbarste Zeit des Tages. Die Zeit, in der sie Kraft tankt, um ihren zwei Kindern Halt geben zu können und ihre gescheiterte Ehe hinter sich zu lassen.
Doch eines Morgens ist sie nicht allein auf ihrer Veranda. Jemand hat sich über Nacht bei ihr einquartiert. Jemand, der die Nähe zu ihr mehr zu genießen scheint, als ihr recht ist. Jemand, der ihr mit jedem morgendlichen Sonnenstrahl zeigt, dass es noch nicht zu spät ist, die Liebe ins Leben zu lassen.



Meinung:

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag, das ich diese Buch lesen und rezensieren darf.

Das Cover und die Rückseite des Buches haben mich neugierig auf mehr gemacht.

Nora, Mutter zweier Kinder und alleinerziehend, ist eine bodenständige junge Frau, die sich durchs Leben kämpft. Verlassen von ihrem Mann, einem Nichtsnutz, schreibt sie ihre eigene Geschichte über ihr Leben und die Trennung. Wiedererwarten wird ihre Geschichte verfilmt. Das Geld kann sie sehr gut gebrauchen, denn es gibt etliche Rechnungen zu begleichen und ihr Haus ist alt und in die Jahre gekommen. Trotzdem hatte sie sich in "ihr" Haus verliebt. Die Dreharbeiten finden auch auf ihrem Grundstück, dem Originalschauplatz statt. 
Als Hauptdarsteller ist Leo Vance ausgesucht. Die beiden brauchen eine Weile, ehe sie sich einigermaßen verstehen. Um so überraschter ist Nora das Leo nach den Dreharbeiten noch 7 Tage bleiben will und ihr für sie viel Geld dafür bietet. Sie lernt Leo von einer anderen Seite kennen .........


                                                                        Fazit:

Ich war schnell in der Geschichte drin und habe mich beim lesen wohlgefühlt. Locker leicht, aber auch mit Tiefgang, konnte man dabei sein und in die Geschichte abtauchen.
  Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.


Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)
 

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