Rezension zu "Wellensommer"

                                                                   Autorin: Karin König

Verlag: HEYNE - Verlag
Seiten: 335
ISBN: 978-3-453-42758-7
Preis: 12,00 €
 
 

Inhalt:


Ein Sommer voller Wellenrauschen und Herzklopfen am Strand

Als Hotelmanagerin auf einem Luxuskreuzfahrtschiff fühlt sich Sandra Meerbach auf der ganzen Welt zu Hause. Doch dann zwingt sie der Unfall ihrer kleinen Schwester, in ihre Heimat Altensande an der Ostsee zurückzukehren. Sie erhält das Angebot, an der Modernisierung des kleinen Küstenorts mitzuwirken. Dafür müssen allerdings einige traditionsreiche Einrichtungen weichen, vor allem die Surfschule direkt am Strand. Davon hält Surflehrer Philipp allerdings überhaupt nichts. Um mehr über ihn und die Surfschule herauszufinden, belegt Sandra unter einem anderen Namen einen Kurs bei ihm. Mit jeder Welle spürt Sandra, wie sehr ihr das Meer gefehlt hat, und auch der attraktive Phillip geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Nur, was wenn er dahinterkommt, warum sie wirklich hier ist?



Meinung:

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. 
Das Cover des Buches hat mich angesprochen und neugierig gemacht. Es ist sommerlich und bringt einen in Urlaubsstimmung.

Sandra ist eine junge Frau, die auf der Kariereleiter schon ganz schön weit nach oben geklettert ist. Sie liebt ihren Job und nimmt jedes Problem in Angriff. An zu Hause denkt sie dabei kaum.
Doch dann kommt alles ganz anders, ihre Schwester hatte einen Unfall und ist alleinerziehend. Sie bittet Sandra ihr zu helfen, da sie sonst niemand hat. Sandra muß echt erst überlegen, ehe sie ihrer Schwester zusagt, um ihr zu helfen. 
In ihrem Heimatdorf Altensande angekommen, will Sandra am liebsten nicht erkannt werden und hofft, das sie ganz schnell wieder zurück kann.
Meist kommt alles ganz anders, so auch bei Sandra. Plötzlich hat sie einen "vorübergehenden Job" an der Backe, wo sie sich voll reinknien will, um auf ihrer Kariereleiter wieder einen Pluspunkt zu sammeln. Leider funktioniert das in ihrem Heimatort alles andere als gut.
Dann ist da noch Philipp, der Surflehrer ......
Sie denkt nur an ihren Job bis ihr nach und nach ein Licht aufgeht .....
Sie will alles dafür tun, um das Ruder wieder zurückzureißen. Sie merkt, das sie den falschen Weg verfolgt hat.



Fazit:

Eine richtig schöne Urlaubsgeschichte. Ich war mit am Strand und bin an der Promenade langgeschlendert. Das Buch hat sich gut weglesen lassen.
Das Buch bekommt daher 5/5 Sterne von mir.

Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)
    











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