Rezension zu "Ein Sommer in Italien"

                                                               Autorin: Rebecca Serle

Verlag: btb
Seiten: 316
ISBN: 978-3-442-77356-5
Preis: 15,00 €
 
 

Inhalt:

Als ihre Mutter Carol stirbt, gerät Katys Welt ins Wanken. Denn Carol war ihre engste Vertraute und stets ihre erste Anlaufstelle. Ausgerechnet jetzt, wo Katy sie am meisten braucht, ist sie nicht mehr da. Und sie hatten doch diese ganz besondere gemeinsame Reise geplant, nach Positano – jenen Ort, an dem Carol einst einen magischen Sommer verbrachte, bevor sie Katys Vater traf. Kurz entschlossen reist Katy alleine an die Amalfiküste. Sobald sie das charmante kleine Hotel betritt, fühlt Katy sich zurückversetzt in die Zeit, als ihre Mutter jung war. Plötzlich steht die dreißigjährige Carol vor ihr – sonnengebräunt, lebenshungrig und quicklebendig. Im Laufe eines Sommers, der wie im Traum vergeht, muss Katy feststellen, dass sie nicht alles über ihre Mutter wusste ...



Meinung:


Vielen lieben Dank an den btb-Verlag und das Bloggerportal, das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf.

Katy ist eine junge Frau, die eine sehr enge Bindung zu ihrer Mutter Carol hat, mit ihrem Mann Eric eigentlich glücklich verheiratet ist und alles super läuft. 
Bis eines Tages das Leben für Katy total aus den Fugen gerät als ihre Mutter krank wird und stirbt. Sie verliert ihren Halt und stellt alles in Frage. 
Mit ihrer Mutter wollte sie eine Reise nach Positano machen. Dort hatte sie vor ihrer Ehe eine wunderschöne Zeit erlebt. Nun macht sie sich alleine , ohne Eric, auf den Weg nach Positano, um zu sehen was ihre Mutter meinte und von dem sie so begeistert war. 
Die Beschreibung über Positano ist so realistisch und nah, das ich sofort Lust auf Urlaub bekommen habe. 
Womit ich aber ein Problem hatte, war der Wechsel in die Vergangenheit von Katy`s Mutter. Ich konnte mich nicht so wirklich in der Geschichte zurechtfinden und wohlfühlen. Das war für mich ein zu großes Durcheinander......


 Fazit:
Ich habe das Buch bis zum Schluß gelesen aber es war für mich keine Wohlfühlgeschichte. Die Beschreibung und das Flair über Positano ist sehr gut gelungen und ich konnte mir den Ort richtig vorstellen. Jedoch die Geschichte hat mich einfach nicht abgeholt. Daher bekommt das Buch 3/5 Sterne von mir. 

Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)
    

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